Maldiesmaldas – Wir waren in Trier
Das Wichtigste vorab: Der Bus hatte ein Klo…! Und der Fahrer hieß Jürgen.
Fazit: Alles war ruhig, keine Randalierer, keine Betrunkenen, keiner hat sich übergeben, keine Verletzungen, pünktlich und vollzählig abgefahren, pünktlich und vollzählig zurück.
Und sonst? – 29 Teilnehmer/innen, davon 3 ukrainische Gäste.
Wollt ihr noch mehr wissen? Ok:
Wir haben uns den „Untergang des Römischen Reiches“ erklären lassen. Im Museum am Dom gab es dazu die Ausstellung „Im Zeichen des Kreuzes – eine Welt ordnet sich neu“. Sie beschreibt die Zeit der systematischen Christenverfolgung im 2.Jahrhundert, deren Ende durch Kaiser Konstantin im Jahr 313, den Beginn als Staatsreligion, das offizielle Ende der Römischen Herrschaft im Jahr 476 und den weiteren Verlauf des Aufstiegs des Christentums. Aber sie zeigt auch die Streitigkeiten der verschiedenen Glaubensrichtungen, die nicht selten tödlich endeten, und die Vor- und Nachteile einer erzwungenen Christianisierung.
Wir hatten zwei Führungen gleichzeitig, die auf Deutsch mit einem sehr lebhaft engagierten Führer, und die auf Russisch für unsere Gäste mit einer russischsprachigen Dame.
Nach dem eineinhalbstündigen Museumsbesuch war Freizeit angesagt. Die meisten von uns haben in einer hübschen „Laublaube“ einer Weinwirtschaft zu Mittag gegessen. Dann war Sightseeing in der Stadt Trier mit ihrer großen Sehenswürdigkeiten Dichte angesagt.
Drei ganz Harte haben noch im Landesmuseum die Zentralausstellung „Untergang…“ besucht. Und die anderen haben ihre Kenntnisse in Sachen Kaffee, Kuchen und Eis vertieft und erweitert.